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Freitag, 15. März 2013




Aufgestanden , aufgewacht , tauch in die Gedanken ab
warum leb ich unerträglich die Gedanken die ich hab.
Das Gefühl des Lebens hab ich schon verloren.
Nimmt den Weg des Leidens, keiner wird mich begleiten.
Ich brauch den Kick, sehne mich nach einem Stich.
Sehe meine Vorstecher liegen auf dem Tisch.
Sehne mich nach Schmerzen, werde ihn in meinen Finger rammen.
"Geile Schmerzen"
werde ich dann wieder haben.
Schau dir meine Hände an.
Seltsam , seltsam schaue mich jezt selbst an. 
Schlage meinen Kopf gegen eine Zimmerwand!
- Druck in meinem Kopf und ich höhre so ein Pfeifen, raus aus dem Zimmer muss mich in die Küche schleifen.
Ich bin auf der suche nach dem härtesten Schmerz.
Nehme einen Topf mit Wasser und stell ihn auf den Herd!
Schmerzen sind Kras, doch die Schmerzen lassen nach.
Doch die Narben die ich Trag -> Schmerzstillstand...
Ich will Schmerz, ich will ihn fühlen  ... 
Alles voller Narben , körperlich und geistig.
Man kann sie nicht zählen, glaub mir es sind reichlich

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